Wir sind in Brunstorf, Kreis Herzogtum Lauenburg für Sie da, wenn es um die Bekämpfung von Ratten
geht.
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erreichen. Qualifizierte telefonische Beratung durch IHK geprüfte Schädlingsbekämpfer.
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beseitigen Ihr
Rattenproblem in Brunstorf, Kreis Herzogtum Lauenburg ökologisch und nachhaltig.
Auch sind wir für Sie in der Region Herzogtum Lauenburg in allen Fragen rund um die Schädlingsbekämpfung da.
Ratten sind extrem anpassungsfähige und intelligente Tiere, die an fast jedem Ort überleben können. In der Nähe von Menschen halten sie sich allerdings besonders gerne auf, da dort häufig Bioabfälle und andere Nahrungsquellen zu finden sind. Ratten vermehren sich zudem rapide, so dass eine Rattenplage sehr schnell auftreten kann. Sie können Krankheitserreger verbreiten, Nahrungsmittelvorräte verunreinigen und elektrische Anlagen beschädigen und gehören damit zu den weltweit gefürchtetsten und meldepflichtigen Hygieneschädlingen. Im unmittelbaren Umfeld von Menschen sind sie eine Gefahr für die Gesundheit und sollten möglichst schnell bekämpft werden.
Lebende Ratten wird man auch bei einem schweren Befall meist nicht zu sehen bekommen. Daher ist es wichtig, die möglichen Anzeichen für einen Befall zu kennen. Die häufigsten Zeichen für einen Rattenbefall sind:
Die Kotspuren von Haus- und Wanderratten unterscheiden sich. Wanderratten produzieren spindelförmige Kothäufchen, die zusammen liegen. Der Kot von Hausratten ist hingegen meist verstreut, bananenförmig und nicht so breit. Sind die Kotspuren noch glänzend und weich, also frisch, kann man davon ausgehen, dass ein Befall vorliegt. Man kann dann wiederum von der Menge des Kots auf den Umfang des Befalls schließen. Eine Ratte produziert ca. 40 Kotballen pro Tag. Großer und kleiner Kot zeigt außerdem, dass Ratten verschiedener Größe am Ort leben, dass sie sich also vermehren.
Ratten können mit ihren kontinuierlich nachwachsenden Schneidezähnen fast jedes Material durchnagen – sogar Aluminiumbleche und Mörtel. Die Spuren, die sie dabei hinterlassen, sind leicht zu erkennen. Die 4 mm auseinanderliegenden Schneidezähne erzeugen zwei parallel verlaufende Rillen. Ratten nagen ganz besonders gern an Elektrokabeln und können so gefährliche Hausbrände verursachen. Auch Müllsäcke, u.a. die Gelben Säcke, werden häufig angenagt. Frische Nagespuren kann man an den meist helleren Nagespuren sowie Fraßmehl (Krümel des angenagten Materials) erkennen.
Ratten benutzen gerne wiederholt dieselben Wege. Wenn sie dabei mit Flächen in Berührung kommen, hinterlassen sie Körperfett. Dieses Fett verbindet sich mit Schmutz und bildet dabei die sogenannten typischen Schmierspuren. Schmierspuren von Hausratten findet man vor allem als bodenförmige Spur in höher gelegenen Bereichen vom Haus oder der Wohnung. Folgt man diesen Spuren findet man nicht selten die Futter- und Nistplätze.
An der Art und Größe des Fußabdrucks, lässt sich die Art des Nagers bestimmen. Hausratten laufen vor allem auf den Zehen, Wanderratten hingegen auf den Fußballen. An staubigen Stellen innerhalb des Hauses sind Fußspuren leicht zu erkennen. Sind Bereiche allerdings durch Zugluft eher staubfrei, kann man Mehl verstreuen. Sind am nächsten Tag Spuren zu finden, ist das ein klares Zeichen für einen akuten Rattenbefall. Im Garten sind die Spuren der Ratten meist leichter zu finden, da die Pflanzen auf den wiederholt benutzten Laufwegen absterben.
Ratten erzeugen durch spezielle Drüsen, durch ihren Kot und Urin einen für den Menschen beißenden ammoniakähnlichen Geruch. Den Ratten dient dieser Geruch zur Markierung von Laufwegen, zur Orientierung und Sippenerkennung. In geschlossenen Räumen ist der Geruch deutlich erkennbar und in den Verstecken besonders ausgeprägt.
Nester sind in vielen Fällen nicht an dem Ort angelegt, wo die Spuren des Rattenbefalls sich vorfinden. Hausratten nisten bevorzugt in höheren Bereichen des Hauses oder der Wohnung (im Dach oder auf Dachböden). Die Nester werden vor allem aus zerfetzten Materialien wie Papier und Stoff gebaut. Wanderratten nisten hingegen in Erdbauten außerhalb der Häuser – besonders gerne in Komposthaufen oder unter Gartenlauben. Die ca. 5 cm großen Eingänge können darauf hinweisen, ob der Bau noch bewohnt ist. Spinnweben oder andere Ablagerungen direkt am Eingang zeigen, dass der Bau nicht mehr verwendet wird.
Wird eine lebende Ratte gesichtet, ist dies der beste Beweis für einen Befall. Aber auch das Vorfinden toter Tiere ist ein Zeichen für einen akuten Befall. Mit Hilfe des toten Tieres kann zudem die Rattenart bestimmt werden. Wenn Ratten am Tage auftauchen, ist dies meist ein Anzeichen dafür, dass sie zu wenig Nahrung finden oder in ihren Nestern gestört wurden. Allerdings kann das Erscheinen von Ratten am Tage auch ein Zeichen für einen extrem starken Befall sein.
Im Kot, Urin und Speichel der Ratten können sich Viren und Bakterien befinden. Kommt der Mensch damit in Kontakt, sei es über die Haut, die Schleimhäute oder über die Atemwege, kann es zu schweren Krankheiten kommen. Zudem fungieren Ratten als Vektoren. D.h. sie können Krankheitserreger übertragen, an denen sie selbst nicht erkranken. Ratten können außerdem Parasiten (z.B. Flöhe, Zecken etc.) mit sich führen, die auf den Menschen übertragen ebenfalls Krankheiten verursachen können.
Ratten können mit ihren Nagezähnen fast jedes Material zerstören. Gerade bei elektrischen Anlagen besteht eine erhöhte Gefahr weitreichender Folgen, wenn die Ratten diese annagen. Nageschäden sind aber auch an allen anderen (wertvollen) Gegenständen möglich. Durch die Wühltätigkeit von Ratten kann es zudem zum Absacken gepflasterter oder betonierter Flächen kommen.
Sogenannte Schadnager – vor allem Ratten – vernichten jährlich Tonnen von Lebensmittel, vor allem durch Verunreinigung mit Kot und Urin. Aber auch Ernteausfälle werden durch die Nager verursacht.
Da Ratten bei vielen Menschen als ekelerregend erlebt werden und Ängste auslösen können, hat ein Befall häufig auch psychologische Auswirkungen.
Unnachsichtiger Umgang mit Müll ist einer der häufigsten Ursachen für einen Rattenbefall. Durch Gebäudeschäden können sie allerdings auch in Häuser gelangen und dort Schäden anrichten.
Ratten kommen sogar durch Spalten von nur 2 cm Breite. Daher sollten diese entweder verschlossen werden oder mit Nylon-Bürstenstreifen bzw. Gummilippen versehen werden.
Alle Öffnungen an Türen, Fenstern und Lüftungen sollten mit einem stabilen Gitter versehen werden, dessen Maschenweite nicht größer als 18 mm sein sollte.
Alle Durchbrüche in Wänden und Decken sollten mit engmaschigem Maschendraht oder Steinwolle verschlossen und mit Zementmörtel abgedichtet werden. Bei Durchbrüchen in Holz sind Metallbleche ein probates Mittel. Auch Manschetten können helfen.
Beschädigte Kanalisationseinrichtungen sollten sofort repariert werden. Metallgitter können außerdem Wasserabläufe sichern.
Rückstauklappen im Abflusssystem können das Eindringen von Ratten verhindern.
Ratten können in Aufzugsschächten nicht nur leicht an den Kabeln und Schienen hochklettern. Sie finden dort auch einen ungestörten Ort zum Nisten. Daher sollte dieser Bereich bei einem Verdacht auf einen Befall genau beobachtet werden.
Unsere Kanalisation bietet den Ratten beste Lebensbedingungen: Sie finden dort genug Nahrung, können sich dort ungestört und ohne natürliche Feinde vermehren. Wenn die Population allerdings zu groß wird, werden sie die Kanalisation verlassen, um neue Lebensräume zu suchen. Grünanlagen (Parks und Gärten) sind dann bevorzugte Orte. Finden sie dort zudem Nahrung und die Möglichkeit zu nisten, werden sie bleiben und nur schwer zu vertreiben sein. Um einen Rattenbefall von vornherein zu vermeiden, sollte man daher dafür sorgen, dass die Ratten sich gar nicht erst wohl fühlen können.
Sollte ihr Garten von Ratten befallen sein, sollten Sie sofort handeln, da eine Plage sich sehr schnell verbreitet. Experten sollten sich um das Problem kümmern.
Nahrungsmittel sollten niemals in die Toilette oder in den Ausguss geschüttet werden. Sie locken die Ratten aus der Kanalisation in die Rohre und somit möglicherweise auch in die Gebäude.
Organische Abfälle sollten auf keinen Fall auf Komposthaufen geworfen werden. Unverriegelte Mülleimer sowie Gelbe Säcke mit Lebensmittelresten locken die Ratten ebenfalls an.
Müllsäcke sollten immer verschlossen und in die Container geworfen werden. Diese sollten wiederum erst am Tag der Abfuhr an die Straße gestellt werden. Biotonnen sollten immer verschlossen gehalten werden.
Futter für Haustiere jeder Art ist auch bei Ratten beliebt und sollte daher immer verschlossen gelagert werden. Vogelfutter in Vogelhäuschen ist für Ratten ebenfalls verlockend.
Tierställe und Käfige sollten immer sauber gehalten werden. Mangelnde Pflege begünstigt einen Rattenbefall.
Garten- und Hoftüren sollten immer geschlossen werden – gerade in den Wintermonaten. Kellerfenster sollten vergittert werden und nicht offenstehen.
Viele Menschen möchten gerade in ihrer unmittelbaren Umgebung kein Gift verwenden. Allerdings gibt es für die Wirksamkeit der folgenden Mittel keine Garantie.
Sie gelten seit jeher als bestes Mittel gegen Ratten, da ihr Jagdinstinkt bei Ratten sofort anschlägt.
Füllt man benutztes Katzenstreu in einen geruchsdurchlässigen Stoffbeutel und legt diesen in die Nähe der Nester und Laufwege, sollen diese die Ratten vertreiben.
Der Geruch von Kamille, Minze, Pfefferminz, Chilischoten, Nelken oder Oleander (z.B. als Öl) soll Ratten ebenfalls vertreiben. Cayennepfeffer auf den Laufwegen gestreut, wird wiederum über das Fell aufgenommen, wenn die Ratten sich putzen.
In Terpentin getränkte Lappen werden in die Öffnungen des Rattenbaus gesteckt.
Bei der Verwendung von Fallen sollen Schokolade oder Erdnussbutter die Ratten ganz besonders gut anlocken.
Sollten diese Mittel nicht helfen und bevor ein kleiner Rattenbefall sich zur Rattenplage ausweitet, sollten Sie allerdings unbedingt einen professionellen Schädlingsbekämpfer zu Rate ziehen. Sobald Ratten sich in der unmittelbaren Wohn-Umgebung befinden, sollte gehandelt werden. Aber auch Wanderratten in Außenanlagen können gefährlich sein, gerade wenn Kinder oder Haustiere sich dort aufhalten. Wenn Ratten sich auf dem Grundstück befinden, besteht immer eine erhöhte Gefahr, dass sie auch in den Wohnraum eindringen. Da die Bekämpfung von Ratten höchst anspruchsvoll ist und viele Mittel wirkungslos bleiben, sollte sie unbedingt von Profis durchgeführt werden. Ratten haben zudem eine zunehmende Resistenz gegen diverse Präparate entwickelt. Um Ratten effektiv zu bekämpfen, muss man nicht nur ihr Verhalten genau kennen. Auch die Umgebungsbedingungen müssen analysiert werden, um die richtigen Maßnahmen zu wählen. Bauliche Schwachstellen müssen ebenso beachtet werden wie auch das Verhalten der Mensch. Schließlich bedarf es das Know-how, um die geeigneten Präparate zu finden.
Ratten übertragen Krankheiten und gelten als Inbegriff des Unhygienischen. Wenn Sie Betriebe – womöglich Restaurants oder Lebensmittelgeschäfte – befallen, kann dies entsprechend vernichtende Folgen haben.
Ratten sind nicht nur Träger verschiedenster bakterieller und viraler Krankheiten, sie übertragen Parasiten und kontaminieren Produkte (vor allem Lebensmittel) durch Anfraß, ihren Kot und Urin.
Ratten verursachen aber auch Sachschäden in Millionenhöhe. Gerade die Zerstörung von elektrischen Geräten kann nicht nur zu teuren Reparaturen führen, sondern auch Menschen durch Hausbrände in Gefahr bringen.
Ratten vermehren sich zudem rasend schnell, so dass eine Plage in kürzester Zeit entstehen kann. Mit drei bis sechs Würfen und sieben bis acht Jungen pro Wurf, kann ein Weibchen bis zu 48 Junge in einem Jahr zur Welt bringen.
In Unternehmen und Betrieben sollte man sich entsprechend niemals auf Hausmittel gegen Ratten verlassen, sondern sofort einen professionellen Schädlingsbekämpfer holen.
Experten haben für jeden Einsatz maßgenschneiderte Präparate, die genau auf die Umgebung abgestimmt werden.
Kümmert man sich nicht rechtzeitig um einen Rattenbefall, kann dieser drastische wirtschaftliche Folgen für das Unternehmen haben:
Entdecken Kunden einen Rattenbefall, führt das nicht selten zu einem Vertrauensverlust. Das Unternehmen verliert an Ansehen und nicht selten auch seine Kunden.
Auditierte Unternehmen können bei Beanstandungen Aufträge verlieren und so finanziell ruiniert werden. Aber auch die Kosten bei einer Verfolgung durch amtliche Lebensmittelkontrollen ist beachtlich.
Werden Produkte durch Ratten beeinträchtigt oder zerstört, spielt die Produkthaftung und Chargenrückverfolgung wiederum eine Rolle, ebenfalls mit immensen wirtschaftlichen Folgen.
Gerade Gewerbetreibende und Unternehmen mit hohen Hygienestandards sollten daher bei einem Verdacht auf Rattenbefall sofort handeln. Professionelle Schädlingsbekämpfer bieten maßgeschneiderte Bekämpfungsmöglichkeiten, die auf die jeweiligen Umgebungen genau abgestimmt werden.
Ein Rattenbefall kann dramatische Folgen für Unternehmen und Betriebe mit sich bringen.
Aus diesen Gründen raten wir Ihnen dringend, sich bei Problemen oder Fragen an einen professionellen Schädlingsbekämpfer zu wenden. Blatta berät Sie hierzu sehr gerne. Natürlich kostenfrei & unverbindlich (Tel.: 040 - 228 588 47). Wir planen mit Ihnen, falls nötig, darüber hinaus auch die weiteren Schritte und zeigen Ihnen die besten Angebote, um die ideale Lösung in Ihrer Nähe oder direkt in Brunstorf, Kreis Herzogtum Lauenburg zu finden. Egal ob im Hotel, in der Firma oder in der Küche, gemeinsam werden wir die Ratten in der Region Herzogtum Lauenburg los!
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