Rattenbekämpfung

Willkommen. Rattenbekämpfung durch die Blatta GmbH

Wir sind in Haselau für Sie da, wenn es um die Bekämpfung von Ratten geht.
Wir sind an 7 Tagen in der Woche in der Region Pinneberg für Sie persönlich zu erreichen. Qualifizierte telefonische Beratung durch IHK geprüfte Schädlingsbekämpfer.
Die Bekämpfung von Ratten bieten wir Ihnen in der Region Pinneberg zu fairen Festpreisen an.
Rufen Sie uns an (04106 - 6392707), wir beseitigen Ihr Rattenproblem in Haselau ökologisch und nachhaltig.

Auch sind wir für Sie in der Region Pinneberg in allen Fragen rund um die Schädlingsbekämpfung da.

Rattenbekämpfung in Haselau und Umgebung
an 7 Tagen in der Woche

Blatta GmbH

04106 - 6392707
Haselau Pinneberg, Schleswig-Holstein Deutschland

Ratten verjagen, vertreiben, bekämpfen in Haselau?

Ratten in Menschennähe

Ratten sind extrem anpassungsfähige und intelligente Tiere, die an fast jedem Ort überleben können. In der Nähe von Menschen halten sie sich allerdings besonders gerne auf, da dort häufig Bioabfälle und andere Nahrungsquellen zu finden sind. Ratten vermehren sich zudem rapide, so dass eine Rattenplage sehr schnell auftreten kann. Sie können Krankheitserreger verbreiten, Nahrungsmittelvorräte verunreinigen und elektrische Anlagen beschädigen und gehören damit zu den weltweit gefürchtetsten und meldepflichtigen Hygieneschädlingen. Im unmittelbaren Umfeld von Menschen sind sie eine Gefahr für die Gesundheit und sollten möglichst schnell bekämpft werden.

Wie ist ein Rattenbefall im Haus, im Garten oder im Keller erkennbar?

Lebende Ratten wird man auch bei einem schweren Befall meist nicht zu sehen bekommen. Daher ist es wichtig, die möglichen Anzeichen für einen Befall zu kennen. Die häufigsten Zeichen für einen Rattenbefall sind:

  • Rattenkot,
  • Nagespuren,
  • Schmierspuren,
  • Laufspuren,
  • Geruch,
  • Nester,
  • tote oder lebende Ratten.

Rattenkot:

Die Kotspuren von Haus- und Wanderratten unterscheiden sich. Wanderratten produzieren spindelförmige Kothäufchen, die zusammen liegen. Der Kot von Hausratten ist hingegen meist verstreut, bananenförmig und nicht so breit. Sind die Kotspuren noch glänzend und weich, also frisch, kann man davon ausgehen, dass ein Befall vorliegt. Man kann dann wiederum von der Menge des Kots auf den Umfang des Befalls schließen. Eine Ratte produziert ca. 40 Kotballen pro Tag. Großer und kleiner Kot zeigt außerdem, dass Ratten verschiedener Größe am Ort leben, dass sie sich also vermehren.

Nagespuren:

Ratten können mit ihren kontinuierlich nachwachsenden Schneidezähnen fast jedes Material durchnagen – sogar Aluminiumbleche und Mörtel. Die Spuren, die sie dabei hinterlassen, sind leicht zu erkennen. Die 4 mm auseinanderliegenden Schneidezähne erzeugen zwei parallel verlaufende Rillen. Ratten nagen ganz besonders gern an Elektrokabeln und können so gefährliche Hausbrände verursachen. Auch Müllsäcke, u.a. die Gelben Säcke, werden häufig angenagt. Frische Nagespuren kann man an den meist helleren Nagespuren sowie Fraßmehl (Krümel des angenagten Materials) erkennen.

Schmierspuren:

Ratten benutzen gerne wiederholt dieselben Wege. Wenn sie dabei mit Flächen in Berührung kommen, hinterlassen sie Körperfett. Dieses Fett verbindet sich mit Schmutz und bildet dabei die sogenannten typischen Schmierspuren. Schmierspuren von Hausratten findet man vor allem als bodenförmige Spur in höher gelegenen Bereichen vom Haus oder der Wohnung. Folgt man diesen Spuren findet man nicht selten die Futter- und Nistplätze.

Laufspuren:

An der Art und Größe des Fußabdrucks, lässt sich die Art des Nagers bestimmen. Hausratten laufen vor allem auf den Zehen, Wanderratten hingegen auf den Fußballen. An staubigen Stellen innerhalb des Hauses sind Fußspuren leicht zu erkennen. Sind Bereiche allerdings durch Zugluft eher staubfrei, kann man Mehl verstreuen. Sind am nächsten Tag Spuren zu finden, ist das ein klares Zeichen für einen akuten Rattenbefall. Im Garten sind die Spuren der Ratten meist leichter zu finden, da die Pflanzen auf den wiederholt benutzten Laufwegen absterben.

Geruch:

Ratten erzeugen durch spezielle Drüsen, durch ihren Kot und Urin einen für den Menschen beißenden ammoniakähnlichen Geruch. Den Ratten dient dieser Geruch zur Markierung von Laufwegen, zur Orientierung und Sippenerkennung. In geschlossenen Räumen ist der Geruch deutlich erkennbar und in den Verstecken besonders ausgeprägt.

Nester und Bauten:

Nester sind in vielen Fällen nicht an dem Ort angelegt, wo die Spuren des Rattenbefalls sich vorfinden. Hausratten nisten bevorzugt in höheren Bereichen des Hauses oder der Wohnung (im Dach oder auf Dachböden). Die Nester werden vor allem aus zerfetzten Materialien wie Papier und Stoff gebaut. Wanderratten nisten hingegen in Erdbauten außerhalb der Häuser – besonders gerne in Komposthaufen oder unter Gartenlauben. Die ca. 5 cm großen Eingänge können darauf hinweisen, ob der Bau noch bewohnt ist. Spinnweben oder andere Ablagerungen direkt am Eingang zeigen, dass der Bau nicht mehr verwendet wird.

Tote und lebende Tiere:

Wird eine lebende Ratte gesichtet, ist dies der beste Beweis für einen Befall. Aber auch das Vorfinden toter Tiere ist ein Zeichen für einen akuten Befall. Mit Hilfe des toten Tieres kann zudem die Rattenart bestimmt werden. Wenn Ratten am Tage auftauchen, ist dies meist ein Anzeichen dafür, dass sie zu wenig Nahrung finden oder in ihren Nestern gestört wurden. Allerdings kann das Erscheinen von Ratten am Tage auch ein Zeichen für einen extrem starken Befall sein.

Folgen eines Rattenbefalls

Krankheiten:

Im Kot, Urin und Speichel der Ratten können sich Viren und Bakterien befinden. Kommt der Mensch damit in Kontakt, sei es über die Haut, die Schleimhäute oder über die Atemwege, kann es zu schweren Krankheiten kommen. Zudem fungieren Ratten als Vektoren. D.h. sie können Krankheitserreger übertragen, an denen sie selbst nicht erkranken. Ratten können außerdem Parasiten (z.B. Flöhe, Zecken etc.) mit sich führen, die auf den Menschen übertragen ebenfalls Krankheiten verursachen können.

Materialschäden:

Ratten können mit ihren Nagezähnen fast jedes Material zerstören. Gerade bei elektrischen Anlagen besteht eine erhöhte Gefahr weitreichender Folgen, wenn die Ratten diese annagen. Nageschäden sind aber auch an allen anderen (wertvollen) Gegenständen möglich. Durch die Wühltätigkeit von Ratten kann es zudem zum Absacken gepflasterter oder betonierter Flächen kommen.

Schäden an Lebensmittelvorräten:

Sogenannte Schadnager – vor allem Ratten – vernichten jährlich Tonnen von Lebensmittel, vor allem durch Verunreinigung mit Kot und Urin. Aber auch Ernteausfälle werden durch die Nager verursacht.

Psychologische Auswirkungen:

Da Ratten bei vielen Menschen als ekelerregend erlebt werden und Ängste auslösen können, hat ein Befall häufig auch psychologische Auswirkungen.

Tipps und Mittel zur Vertreibung und Vermeidung von Ratten

Unnachsichtiger Umgang mit Müll ist einer der häufigsten Ursachen für einen Rattenbefall. Durch Gebäudeschäden können sie allerdings auch in Häuser gelangen und dort Schäden anrichten.

Was wirklich hilft:

  • Nahrungsquellen und Müll entfernen.
  • Gebäudeschäden und Zugänge zum Gebäude sicher verschließen.
  • Gebäudemängel beseitigen, um ein wiederholtes Eindringen zu vermeiden.

(Tür-)Spalten:

Ratten kommen sogar durch Spalten von nur 2 cm Breite. Daher sollten diese entweder verschlossen werden oder mit Nylon-Bürstenstreifen bzw. Gummilippen versehen werden.

Ritzen und Fugen:

Alle Öffnungen an Türen, Fenstern und Lüftungen sollten mit einem stabilen Gitter versehen werden, dessen Maschenweite nicht größer als 18 mm sein sollte.

Wände und Decken:

Alle Durchbrüche in Wänden und Decken sollten mit engmaschigem Maschendraht oder Steinwolle verschlossen und mit Zementmörtel abgedichtet werden. Bei Durchbrüchen in Holz sind Metallbleche ein probates Mittel. Auch Manschetten können helfen.

Kanalisation:

Beschädigte Kanalisationseinrichtungen sollten sofort repariert werden. Metallgitter können außerdem Wasserabläufe sichern.

Toiletten:

Rückstauklappen im Abflusssystem können das Eindringen von Ratten verhindern.

Aufzüge:

Ratten können in Aufzugsschächten nicht nur leicht an den Kabeln und Schienen hochklettern. Sie finden dort auch einen ungestörten Ort zum Nisten. Daher sollte dieser Bereich bei einem Verdacht auf einen Befall genau beobachtet werden.

Rattenbefall im Garten

Unsere Kanalisation bietet den Ratten beste Lebensbedingungen: Sie finden dort genug Nahrung, können sich dort ungestört und ohne natürliche Feinde vermehren. Wenn die Population allerdings zu groß wird, werden sie die Kanalisation verlassen, um neue Lebensräume zu suchen. Grünanlagen (Parks und Gärten) sind dann bevorzugte Orte. Finden sie dort zudem Nahrung und die Möglichkeit zu nisten, werden sie bleiben und nur schwer zu vertreiben sein. Um einen Rattenbefall von vornherein zu vermeiden, sollte man daher dafür sorgen, dass die Ratten sich gar nicht erst wohl fühlen können.

Hinweise auf einen Rattenbefall im Garten

  • Tote Tiere weisen auf einen Befall hin.
  • Laufwege im Gestrüpp weisen nicht nur auf einen Befall hin, sondern können auch zum Nest führen.
  • Nagespuren an Vorräten sowie Rattenkot sind ebenso Zeichen für einen Befall. Allerdings ist * Vorsicht geboten. Rattenkot kann Bakterien enthalten. Man sollte entsprechend Schutzkleidung tragen oder professionelle Hilfe holen.

Sollte ihr Garten von Ratten befallen sein, sollten Sie sofort handeln, da eine Plage sich sehr schnell verbreitet. Experten sollten sich um das Problem kümmern.

Verhaltensregeln um einen Rattenbefall zu vermeiden

Nahrungsmittel sollten niemals in die Toilette oder in den Ausguss geschüttet werden. Sie locken die Ratten aus der Kanalisation in die Rohre und somit möglicherweise auch in die Gebäude.

Organische Abfälle sollten auf keinen Fall auf Komposthaufen geworfen werden. Unverriegelte Mülleimer sowie Gelbe Säcke mit Lebensmittelresten locken die Ratten ebenfalls an.

Müllsäcke sollten immer verschlossen und in die Container geworfen werden. Diese sollten wiederum erst am Tag der Abfuhr an die Straße gestellt werden. Biotonnen sollten immer verschlossen gehalten werden.

Futter für Haustiere jeder Art ist auch bei Ratten beliebt und sollte daher immer verschlossen gelagert werden. Vogelfutter in Vogelhäuschen ist für Ratten ebenfalls verlockend.

Tierställe und Käfige sollten immer sauber gehalten werden. Mangelnde Pflege begünstigt einen Rattenbefall.

Garten- und Hoftüren sollten immer geschlossen werden – gerade in den Wintermonaten. Kellerfenster sollten vergittert werden und nicht offenstehen.

(Haus-)Mittel gegen Ratten

Viele Menschen möchten gerade in ihrer unmittelbaren Umgebung kein Gift verwenden. Allerdings gibt es für die Wirksamkeit der folgenden Mittel keine Garantie.

Hauskatzen:

Sie gelten seit jeher als bestes Mittel gegen Ratten, da ihr Jagdinstinkt bei Ratten sofort anschlägt.

Katzenstreu:

Füllt man benutztes Katzenstreu in einen geruchsdurchlässigen Stoffbeutel und legt diesen in die Nähe der Nester und Laufwege, sollen diese die Ratten vertreiben.

Starke Gerüche

Der Geruch von Kamille, Minze, Pfefferminz, Chilischoten, Nelken oder Oleander (z.B. als Öl) soll Ratten ebenfalls vertreiben. Cayennepfeffer auf den Laufwegen gestreut, wird wiederum über das Fell aufgenommen, wenn die Ratten sich putzen.

Terpentin:

In Terpentin getränkte Lappen werden in die Öffnungen des Rattenbaus gesteckt.

Schlag- oder Lebendfallen:

Bei der Verwendung von Fallen sollen Schokolade oder Erdnussbutter die Ratten ganz besonders gut anlocken.

Sollten diese Mittel nicht helfen und bevor ein kleiner Rattenbefall sich zur Rattenplage ausweitet, sollten Sie allerdings unbedingt einen professionellen Schädlingsbekämpfer zu Rate ziehen. Sobald Ratten sich in der unmittelbaren Wohn-Umgebung befinden, sollte gehandelt werden. Aber auch Wanderratten in Außenanlagen können gefährlich sein, gerade wenn Kinder oder Haustiere sich dort aufhalten. Wenn Ratten sich auf dem Grundstück befinden, besteht immer eine erhöhte Gefahr, dass sie auch in den Wohnraum eindringen. Da die Bekämpfung von Ratten höchst anspruchsvoll ist und viele Mittel wirkungslos bleiben, sollte sie unbedingt von Profis durchgeführt werden. Ratten haben zudem eine zunehmende Resistenz gegen diverse Präparate entwickelt. Um Ratten effektiv zu bekämpfen, muss man nicht nur ihr Verhalten genau kennen. Auch die Umgebungsbedingungen müssen analysiert werden, um die richtigen Maßnahmen zu wählen. Bauliche Schwachstellen müssen ebenso beachtet werden wie auch das Verhalten der Mensch. Schließlich bedarf es das Know-how, um die geeigneten Präparate zu finden.

Ratten in Unternehmen und Betrieben

Ratten übertragen Krankheiten und gelten als Inbegriff des Unhygienischen. Wenn Sie Betriebe – womöglich Restaurants oder Lebensmittelgeschäfte – befallen, kann dies entsprechend vernichtende Folgen haben.

Rattenbekämpfung in Unternehmen und Betrieben

Ratten sind nicht nur Träger verschiedenster bakterieller und viraler Krankheiten, sie übertragen Parasiten und kontaminieren Produkte (vor allem Lebensmittel) durch Anfraß, ihren Kot und Urin.

Ratten verursachen aber auch Sachschäden in Millionenhöhe. Gerade die Zerstörung von elektrischen Geräten kann nicht nur zu teuren Reparaturen führen, sondern auch Menschen durch Hausbrände in Gefahr bringen.

Ratten vermehren sich zudem rasend schnell, so dass eine Plage in kürzester Zeit entstehen kann. Mit drei bis sechs Würfen und sieben bis acht Jungen pro Wurf, kann ein Weibchen bis zu 48 Junge in einem Jahr zur Welt bringen.

In Unternehmen und Betrieben sollte man sich entsprechend niemals auf Hausmittel gegen Ratten verlassen, sondern sofort einen professionellen Schädlingsbekämpfer holen.

Experten haben für jeden Einsatz maßgenschneiderte Präparate, die genau auf die Umgebung abgestimmt werden.

Kümmert man sich nicht rechtzeitig um einen Rattenbefall, kann dieser drastische wirtschaftliche Folgen für das Unternehmen haben:

Imageverlust:

Entdecken Kunden einen Rattenbefall, führt das nicht selten zu einem Vertrauensverlust. Das Unternehmen verliert an Ansehen und nicht selten auch seine Kunden.

Hygienevorschriften:

Auditierte Unternehmen können bei Beanstandungen Aufträge verlieren und so finanziell ruiniert werden. Aber auch die Kosten bei einer Verfolgung durch amtliche Lebensmittelkontrollen ist beachtlich.

Produkthaftung:

Werden Produkte durch Ratten beeinträchtigt oder zerstört, spielt die Produkthaftung und Chargenrückverfolgung wiederum eine Rolle, ebenfalls mit immensen wirtschaftlichen Folgen.

Gerade Gewerbetreibende und Unternehmen mit hohen Hygienestandards sollten daher bei einem Verdacht auf Rattenbefall sofort handeln. Professionelle Schädlingsbekämpfer bieten maßgeschneiderte Bekämpfungsmöglichkeiten, die auf die jeweiligen Umgebungen genau abgestimmt werden.

Ein Rattenbefall kann dramatische Folgen für Unternehmen und Betriebe mit sich bringen.

Darum sollten Sie professionelle Hilfe gegen den Rattenbefall in Haselau suchen!

Aus diesen Gründen raten wir Ihnen dringend, sich bei Problemen oder Fragen an einen professionellen Schädlingsbekämpfer zu wenden. Blatta berät Sie hierzu sehr gerne. Natürlich kostenfrei & unverbindlich (Tel.: 04106 - 6392707). Wir planen mit Ihnen, falls nötig, darüber hinaus auch die weiteren Schritte und zeigen Ihnen die besten Angebote, um die ideale Lösung in Ihrer Nähe oder direkt in Haselau zu finden. Egal ob im Hotel, in der Firma oder in der Küche, gemeinsam werden wir die Ratten in der Region Pinneberg los!

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Landkarte von Haselau

Ratten vertreiben, bekämpfen, beseitigen und entfernen in Haselau

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